Clubausflug vom 12. – 14.09.2024 nach Augsburg
Der Busfahrer Tom der Fa. Heitauer holte die ersten Teilnehmer um 13:00 Uhr in Eggstätt ab.
Wir kannten ihn schon von unserem Clubausflug 2023 nach Regensburg und haben uns gefreut, ihn wieder zu sehen.
Weitere Zustiegstellen waren in Bad Endorf und Griesstätt. Im Bus waren dann 17 der insgesamt 19 Teilnehmer versammelt,
da Georg und Christine separat mit dem Auto nachkamen.
Die Fahrt verlief bis auf einen kurzen Stau reibungslos, so dass wir unser Hotel vor 16:30 Uhr erreichten.
Das Hotel Dorinth liegt nah zur Innenstadt von Augsburg und ist mit seiner Maiskolben-Form ein architektonischer Hingucker aus den 70er-Jahren.
Nach dem Abendessen fuhren 17 Tänzerinnen und Tänzer zum Clubabend der Running Turtles,
wo uns Chris Fleck und unsere Callerin Steffi kräftig einheizten.
Nach dem schönen Clubabend fuhren wir mit dem Bus wieder zurück ins Hotel,
wo es sich etliche Teilnehmer nicht nehmen ließen, noch ein wenig in der Hotel-Lobby abzuhängen.
Der nächste Tag begrüßte uns mit kaltem und nassem Wetter, das uns leider den ganzen Tag hold blieb.
Wir fuhren mit der Straßenbahn zum Treffpunkt für unsere Stadtführung und waren froh,
dass wir während der Führung in dem ein oder anderen Gebäude Schutz vor der Kälte fanden.
Der Regen hielt sich freundlicherweise bis nach der Führung zurück.
Die Führung war sehr interessant und wir erfuhren viel über die Fugger und unter anderem auch
den Ursprung des Ausdrucks „Stinkreich sein“.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und viele nutzen die Gelegenheit, die Augsburger Puppenkiste zu besuchen oder die Fuggerei.
Um 18 Uhr trafen wir uns alle in den Zeughaus Stuben zum Abendessen wieder.
Danach traten wir gut gesättigt den Heimweg ins Hotel an, den wir zu Fuß zurücklegten.
Später fand sich noch eine gesellige Runde in der Hotel-Lobby ein, die die vielfältige Getränkekarte der Bar genossen hat.
Unser letzter Ausflugstag begann mit einer Schreckensmeldung: in den Bergen war Schneefall angekündigt und wir wollten ja zum Schloß Linderhof!
Tom rief beim Schloß an und ließ sich versichern, dass kein Schnee liegt und auch keiner angekündigt war.
So machten wir uns bei Schmuddelwetter auf den Weg und beäugten argwöhnisch die etwas höher liegenden,
zugeschneiten Hänge der Berge, an denen wir vorbeifuhren.
Aber die Straßen blieben frei und wir konnten unsere Führung durch das üppig ausgestattete Schlösschen von Ludwig II genießen.
Anschließend fuhren wir zum Kloster Ettal weiter, wo wir gemeinsam zu Mittag gegessen haben.
Auch bei der Heimfahrt gab es Gott sei Dank keine Probleme mit Schneefall, so dass wir alle sicher und zufrieden nach Hause gekommen sind.
Peter